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Vorbereitungen der Bauarbeiten in der Weströhre laufen

Die Vorbereitungen zu den Bauarbeiten in der Weströhre laufen. Das Ziel ist eine Vereinbarung, die den bestehenden Vertrag zur Durchführung der Arbeiten in der Weströhre ergänzt. Das Leistungsverzeichnis wird basierend auf den Erfahrungen in der Oströhre angepasst.

WSV und ARGE arbeiten intensiv an einer Vereinbarung zur Durchführung der Arbeiten in der Weströhre. Diese umfasst das an die Erfahrungen aus der Oströhre angepasste sogenannte Bausoll, also ein fortgeschriebenes Leistungsverzeichnis. Daraus wird ein Zeitplan sowie die an die Preisentwicklung angepasste Kalkulation entwickelt.

WSV und ARGE können erst mit dem Bau in der Weströhre starten, wenn die Vereinbarung getroffen wurde. Dabei steht im Raum, dass es zwischen der Freigabe der Oströhre und dem Start der Bauarbeiten in der Weströhre zu einer Pause in der Bauausführung kommt. Für diesen Fall prüft die WSV, ob vorübergehend der Verkehr auf vier Streifen durch den Tunnel fließen kann. Dabei hat die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer höchste Priorität. Dafür muss garantiert werden können, dass die lückenlose Verkehrsüberwachung mit den unterschiedlichen technischen Systemen funktioniert.