Auf Grundlage der von der Baufirma übergebenen Unterlagen und Dokumentationen werden nun gemeinsam mit den beauftragten Ingenieurbüros u.a. die Beleuchtungsanlagen, Notrufnischen, Video- und Lautsprechersysteme, Pumpen und Druckerhöhungsanlage auf ihre Funktionalität hin geprüft. Dafür sind mehrere Wochen erforderlich.
Sönke Meesenburg, Fachbereichsleiter Investitionen am NOK beim WSA Kiel-Holtenau: „Für uns geht es jetzt darum, die fertig installierten betriebs- und verkehrstechnischen Anlagen in verschiedenen Szenarien gründlich zu prüfen. Denn die Sicherheit des Tunnels hat für uns höchste Priorität.“
Der erfolgreiche Abschluss der derzeit laufenden sorgfältigen Prüfungen sowie die für April geplanten Brandversuche sind weitere wichtige Schritte auf dem Weg zur Fertigstellung der Grundinstandsetzung.