Dies ist eine Art „Generalprobe“ damit später die Arbeiten an der Gesamtfläche zügig und reibungslos umgesetzt werden können. Zu diesem Zweck wurde die Betonoberfläche gereinigt und loser Beton entfernt. Das Titangitternetz für den kathodischen Korrosionsschutz wurde aufgebracht. In den nächsten Tagen wird dieses dann in Spritzbetonmörtel eingebettet, der gleichzeitig auch den zukünftigen Brandschutzbelag darstellt. Anschließend erfolgt noch eine Beschichtung mit einem Oberflächenschutzsystem, wodurch das Eindringen von neuen Schadstoffen in den Beton verhindert wird. Begleitet werden die Arbeiten von einer Vielzahl von Untersuchungen, um die Qualität des Betonauftrags und die Funktionsfähigkeit des Kathodischen Korrosionsschutzes zu gewährleisten.
Aktuelles
Probefläche für Wandsanierung angelegt
Seit dem 12. September werden in der Weströhre alle erforderlichen und geplanten Schritte für die Instandsetzung der Wände an einer 11 m breiten Fläche beispielhaft durchgeführt.