Rund 80 Einsatzkräfte waren an der Übung beteiligt, die in Abstimmung mit dem Gesundheitsamt und unter Einhaltung des zuvor erarbeiteten Hygienekonzeptes stattgefunden hat. An zwei unterschiedlichen Unfallstellen mussten unterschiedliche Herausforderungen gemeistert werden: ein Brand musste gelöscht, Personen gefunden, teils aus den Fahrzeugen befreit und in Sicherheit gebracht werden. Für die Übung kamen ausrangierte Fahrzeuge, Statisten und Nebelmaschinen zum Einsatz. Durch den so simulierten Qualm sowie Rückstau, der sich hinter den Unfallfahrzeugen bildete, wurden Sicht und Zugänglichkeit erschwert. So konnten die Einsatzkräfte unter realitätsnahen Bedingungen für den Ernstfall trainieren. Mit Erfolg – alle Personen wurden gerettet und der Brand gelöscht.
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