Zusammen mit allen Beteiligten wurde die weitere Verfahrensweise intensiv überlegt. Ergebnis: Es soll nicht aufbetoniert werden. Stattdessen wurde beschlossen, den Asphaltbeton wieder abzutragen. Danach wird auf dem Untergrund eine Kiesmischung aufgetragen und verdichtet Anschließend soll dann der erneute Schichtenaufbau wie ursprünglich vorgesehen erfolgen.
Der Zeitplan kann trotz des zusätzlichen Aufwandes eingehalten werden. In der nächsten Phase soll der Verkehr ab Mitte September über die östlichen Fahrbahnen geführt werden. Dann können die notwendigen Sanierungsarbeiten im Rampen- und Übergangsbereich südlich der Weströhre ausgeführt werden.